St. Martin Marina Fort St. Louis

TeApiti
Peter Heer / Gisela Roll
Tue 8 Mar 2011 20:31

Position 18:04.20N 63:05.20 Zunächst Gustavia Fortsetzung. Nachdem wir unseren Anker wieder sicher an Bord hatten ( 20 Meter Kette haben wir an der Pier gelassen, hat sich jemand gefreut) kam dann noch ein sehr netter Mechaniker und hat gemeint, unser Standgas sei zu gering eingestellt und hat es gerichtet. Etwas seltsam, weil wir bislang damit nie Probleme gehabt haben. Gegen Mittag sind wir dann los. Karibik pur! Wunderbares Segeln mit Gross und Genua bei 10 bis 13 kn am Wind: Damenbrise. Es ist so schön, dass wir an unserer vorgesehenen Ankerbucht nach 18sm vorbei gefahren und mit zusätzlich 5sm in die Marina Fort St. Louis einlaufen.Dort werden wir abgeholt und an unseren stern-to-Platz mit vorderer Mooringboje begleitet. Hat dann noch etwas gedauert bis alle zufrieden waren, mussten auch wieder die gangway herauspuhlen. Neben uns läuft irgendwann noch ein Cat mit Holländern ein, die eine Tour hinter sich haben und einen etwas lauten Abschiedsabend feiern. Diese schenkten uns dann noch zwei Flaschen Weisswein als Entschuldigung. Die Aufregungen des Morgens haben uns recht früh ins Bett gejagt.

Heute ist Waschtag und diverse Pusseleien sind angesagt. Wifi für 25€ geht mal wieder nicht. Das Einschecken ist umständlich und die Leute unfreundlich. Beim Ausschecken heute hat eine andere Crew Dienst und P. bekommt doch tatsächlich das wifi-geld zurück mit der Bemerkung, sie wüssten das das Mist sei. (sic!) Und ein Typ muss erst mit dem Chef telefonieren, weil der Ausscheckstempel ja das heutige Datum habe und wir morgen erst los wollen. Ist das alles complicated! Wärend die Männer shoppen, taue ich Kühlschrank und freezer ab. Mit dem Kopf im Tiefkühlschrank ist es angenehm kühl. Nach dem four a clock tea gehen wir uns das Städtchen ansehen.

Saba

Der Aufstieg und die Aussicht

Häuser in Saba

Die Belohnung nach dem Abstieg

 

Vom Ankerplatz in der Ladderbay