Das „kleine Schwarze“ und die lange Hose wären  nicht nötig gewesen. Man kommt in kurz, in Shorts, mit Sandalen, mit Sandalen und Socken und barfuss. Die Bedienung trägt nur einen Pareo. Am Nebentisch sitzen drei ältere französische Damen und ein Ehepaar an relativ grossen halben Tierchen und stochern darin herum und krachen die Scheren. Nein, mein Essen ist nicht soo super. Das carpaccio ist zu dick , dazu viel zu viel Reis und das Öl riecht und schmeckt nicht gut. Mein Fischfilet ist auch  nicht so toll.  Peter hat mehr Glück mit der Auswahl seiner Speisen: poisson cru  und Crustadés überbacken mit Kokosmilch und Käse. Erstaunlicherweise eine beschränkte Weinauswahl. Wir haben insgesamt mehr erwartet.

Heute Morgen dann hinein ins Nass. Es ist fast windstill, das Wasser klar wie in einem Schwimmbad. Wir sehen einen Rochen am Boden. Die Bucht ist traumhaft.

Gegen 10.15 Uhr Aufbruch. Es geht nicht weiter innerhalb des Riffs, wir müssen denselben Weg zurück motoren, nehmen nur einen anderen Pass als Ausgang. Raiatea ist ca 28nm entfernt, wir tuckern gemütlich rüber, durch einen Pass, am Flughafen vorbei- melden uns ordnungsgemäss, keiner antwortet- und weiter zu einer Werft, wo Peter hofft, ein bestimmtes Lämpchen zu bekommen. Dort fällt der Anker auf 10m.

„Ambika „ruft hinter uns her. Sie ankern ein Stückchen weiter und haben amerikanische Freunde an Bord, mit denen sie über den Teich sind. Wir haben sie morgen zum Apéro.

Um 9 Uhr  morgens werden wir an dem Werftgelände aufgepickt, um unser Leihauto in Empfang zu nehmen: Inselrundfahrt. Same procedure as ….