Abstecher zum einem sehr
beliebten Ausflugsziel: Die Wasserfaelle
von Whangarei, 10min Autofahr noerdl.
von der Stadtmitte. Auch wenn der
Parkplatz voll war verlief es sich dann
doch im wahrsten Sinne des Wortes auf
den schoenen Wanderwegen entland des
Hatea Flusses.
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Nach dem kleinen Spaziergang
ging's
1 Autofahrtstunde weiter gen Norden
zu den Ngaha (sprich 'Nafa')
Thermalbaedern.
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Recht spartanisch ausgestattet
- oder sehr natuerlich belassen, wie man's sehen
will. Auf jeden Fall sehr warm bis fast
zu heiss, je nachdem welchen der 12
Pools man waehlte. Passenderweise hatte
sich der Himmel bezogen und es regnete
sogar ab und zu. Da macht das ganze
gleich noch viel mehr Spass. Unser
Lieblingspool hatte den passenden Namen
'Lobster'.
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Auf der Ruecktour haben wir
einen Abstecher nach Opua, dem
Haupthafen der "Bay of Islands" gemacht.
Einem riesigen und sehr beruehmten
Segelrevier, dass wir auf dem Weg gen
Pazifik auch noch ein wenig erkunden
wollen.
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Am Gruendonnerstag wuerde
Andromedas ueberholter Mast mit Hilfe
eines riesigen Krans wieder an seine
rechte Position gebracht. Zum Glueck war
kaum Wind und man konnte sehen, der
Kranfuehrer hat diesen Job nicht das
erste Mal gemacht!
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Ueberhaupt arbeiten alle Leute
hier sehr professionell - sowohl auf dem
Bootsplatz, als auch die Segelmacher,
Schildermacher, Maschinenmacher, etc. -
die Preise sind allerdings auch
dementsprechend.
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Dienstag war's dann
soweit - nach einer ziemlichen
Generalueberholung kam Andromeda nach
ca. 5 Monaten Pause wieder ins Wasser!
So'n
bisschen aufregend war's schon,
aber auch hier, die beiden Jungs machen
ihren Job ausgezeichnet. Der Herr vorne
im Bild heisst uebrigens David und kommt
aus Elmshorn! Sail & Work heisst
sein Motto. Noch ein Jahr, dann geht's fuer ihn
auch weiter.
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Zurueck im Wasser freuten wir
uns sehr festzustellen, dass die Motoren
laufen, ueberhaupt soweit alles
funktioniert, und kein Wasser rein
kommt!
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Auf dem Weg zur Whangarei
Marina passieren wir die sehr moderne
und nicht mal 1 Jahr alte
Hatea River Bascule Bridge
(Te Matau ā Pohe in Maori, – translated
as 'The
fishhook of Pohe' the Maori
chief who welcomed the first English
settlers to Whangarei.).
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Dieses techn. Meisterwerk hat
schon so einige Auszeichnungen bekommen.
Und der symbolische Angelhaken (der Teil
der sich zum Oeffnen der Bruecke nach
oben bewegt) soll den tradit. Maori
Angelhaken aus Knochen nachempfunden
sein.
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Und jetzt lieben wir wieder in
der Whangarei Marina! Sogar am gleichen
Platz wie im November 2013! Die
naechsten vier Tage geht's weiter
mit div. Arbeiten (Oelwechsel der
Motoren, anbringen der neuen
Schallabdichtung fuer dieselbigen i.d.
hinteren Kabinen, Installation der neuen
Wasserpumpe f.d. Suesswasserbereiter,
Reparatur des Thermostat des
Heisswasserbereiters, anbringen aller
Instrumente im Cockpit,
Generalsaeuberung inkl. Wachsen und
Wienern von Deck und Edelstahl, um nur
so ein paar zu nennen, Installation der
ueberholten Propeller....).
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Heute haben wir aber eine
kleine Pause gemacht und waren wieder
fuer 1 Tag in Auckland (170km suedl. v.
Whangarei). Zur
Michaels 2. Prolotherapie (die sich
recht vielversprechend anhoert. Noch
kann man allerdings nicht viel dazu
sagen. Es dauert mehrere Wochen, bis
alles gut verheilt und gestaerkt ist,
und das Arbeiten am Boot hilft nicht
gerade dem Wohlbefinden...).
Und einige Besorgungen machen.
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Auf dem Rueckweg haben wir
wieder das letzte Tageslicht fuer einen
kleinen Spaziergang benutzt. Diesmal im
Dome Valley, mit einem sehr netten Cafe
und einem noch netteren Auto davor!
Nochmals, frohe Ostern!!! :-)
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