3 Tage Makemo, dann fast 1 Woche im
einsamen traumhaften Osten (bis hohe Wellen Sandflaechen und Duenen weggespuelt
haben und unser so stiller Ankerplatz etwas schaukelig wurde…
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Dieses kleine Dorf ist erstaunlich gut ausgeruestet. Mit einem niegelnagelneuen
Betonsteg (beim Hochwasser war der komplett unter Wasser!) einem huebschen
Rathaus + Post (Mitte) und einer neuen offenen Halle (d.h. ohne Waende)
fuer Volleyball, Fussball und Basketball! Und ziemlich akzeptables
Internet. Obst und Gemuese gibt’s allerdings nur Donnerstag, wenn der
Versorgungsflieger kommt.
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Uh oh, das grosse Malheur –
Riesenloch im Dinghy. Die Jungs hatten ‚nen Hai an der Angel und
bekamen ihn nicht rechtzeitig los..
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Mit vereinten Kraeften und etwas
Ideenreichtum schaffen wir es, innerhalb von zwei Tagen wieder Wasserfest
zu haben – zum Glueck. Und es haelt immer noch!
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