es ist hügelig hierzulande.  10% steigung sind keine seltenheit.  die pilger wandern hier in hundertschaften richtung santiage de compostela.  auch viele radler wollen da anscheinend hin.  was mich aber erstaunt:  der wanderweg verläuft auf dutzenden kilometern auf der hauptstrasse.  zum teil hat es nicht mal einen fussweg, von trottoir ganz zu schweigen.  die pilger latschen auf der strasse.  es hat zwar wegen der parallel laufenden autobahn nicht viel verkehr, aber ein bisschen schäbig kommt mir das denn doch vor.  was rad- und wanderwege anbelangt ist bilbao hingegen vorbildlich.  es hat herrliche radwege die auf eigenen trasseen durch die gegend führen und nicht einfach der strasse entlang gelegt wurden.  heute lade ich mal wieder die batterie vom velo. zum ersten mal seit südspanien!  also seit über 1000km.  zudem ist sie noch halbvoll, aber es kommen nun noch ein paar etappen mit steigungen im mittleren zweistelligen bereich.  diese steilen abschnitte sind zwar meistens nur ein paar hundert meter lang aber bei als 7-8% steigung geht mir mit dem 40kg schweren velo doch schnell die luft aus.