Teotihuacan oder warum wir den Regengott Tlaloc anbeten

Tinkerbell
Aiyarree
Thu 17 Mar 2016 22:23
Frueh am Morgen bei Nieselregen und 17 Grad machten wir uns also auf,
von unserem Campingplatz aus die Ruinenstadt zu finden. Als ich leicht
genervt nach laengerem Fussmarsch auf dem "Huegel da vorne" mal
nachsehen wollte wo wir sind, stellte es sich schon nach ein paar
hundert Metern als die Sonnenpyramide heraus. Vor Tor 2 der riesigen
Anlage informierte uns dann der Wachmann ueber seinen faulen
Kassenmitarbeiter, der bestimmt nicht vor 9 kommen wuerde, wir also
besser zu Tor 1 weiterwandern sollten. Damit wir nicht verloren gingen,
wuerde er uns seinen Hund mitgeben, der das Gelaende sehr gut kenne und
manchmal auch zum Spass auf die Sonnenpyramide steigt. Und tatsaechlich
fuehrte uns Auguste (benannt nach Augustiner Bier!) bis zu Tor 1 und
begleitete uns quer ueber das Gelaende bis zur Sonnenpyramide.
Mindestens genausoviel Glueck hatten wir mit dem Wetter (Dank an den
Regengott Tlaloc!). Statt der ueblichen Massen liefen wir praktisch
alleine ueber die Ausgrabung und nervige Haendler gab es auch nicht.
Auf den Bildern: Auguste, die Sonnenpyramide, die Mondpyramide, der
Tempel des Quetzalcoatl (Schlangengott) mit Abbildung des Regengottes
und des Schlangengottes.




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