Koroni – das Geheimnis der grüne n Bömbeli

TeApiti
Peter Heer / Gisela Roll
Thu 14 Aug 2014 18:32

Position 36:48.00N 21:57.40E Wir haben wunderbar Aug in Aug mit den Fischen aus der Fischzucht geschlafen. Es gab sogar ein paar“ freie“ Fische. Seit :Argostoli / Kaefalonia  haben wir einen Basilikum-Topf an Bord: üppig, grosse Blätter, gehegt und gepflegt. Gestern Nacht stand er an Deck und heute Morgen waren drum herum kleine schwarze Kügelchen gelegen.. Bei genauer Untersuchung waren es kleine grüne „Bömbeli“. Die Pflanze produziert kleine grüne Kügelchen! Kein Witz! Wir sind ganz gespannt, wie es morgen früh aussieht. Wir sind sehr gemächlich gesegelt, das letzte Stück dann mit Motor, da wir 2 kn Gegenstrom hatten. Richtig guter Wind kommt erst drei nm vorm Ziel, als wir gerade alles eingepackt haben. Wieder eine Burg / Festung an der Landzunge von Koroni. Die hat es hier an jeder exponierter Stelle. Immer ein gewaltiger Steinhaufen… und Peter will sie alle angucken…Der Blick aufs Dörfchen ist sehr nett, wir machen erstmal Siesta nach dem Baden. Die Luftfeuchtigkeit ist von 69% auf angenehme 50% gefallen. Gegen 18 Uhr geht es mit Nina an die Restaurant-Hafenreihe. Über ein Dutzend Beizen. Wir finden wifi und das Bier dazu schmeckt wunderbar. Milch und Joghurt sind noch zu besorgen (nachdem ich zum lunch Tzatziki gemacht habe, muss Nachschub besorgt werden). Die Rückfahrt wird etwas nass, es hat aufgebrist. Zur Nacht ist bis zu 20 kn Wind angesagt, wir lassen noch etwas Kette herunter. Das Wasser ist klar, man sieht den Grund. Diese natürliche Bucht Koroni ist mir angenehmer als mancher andere Hafe, auch wenn der Wind alle Nas lang (al pot uf mundart) aus einer anderen Richtung und mit einer anderen Stärke weht.