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Nach ein paar sehr schönen Tagen in Santiago ging es heute wieder raus aus der Millionenstadt. Unser erster Abstecher führte uns in Zentralkordillere der Anden im Osten der Hauptstadt. Eine Serpentinen-Straße führte auf über 2000 Meter in ein Ski-Resort. Es liegt noch wenig Schnee, daher war der Ort fast verlassen. Alle Häuser verrammelt, kein Lift geöffnet. Wir sind etwas im Schnee spazieren gegangen, dann hat es zu schneien begonnen. Damit ging es wieder zurück ins Tal und weiter auf der Autobahn nach Süden. Bei Talca ging es runter von der Piste und über immer kleiner werdende Straßen bis fast zum Naturreservat Altos del Lircay. Dort wollen wir morgen wandern gehen – sofern der Regen etwas nachlässt. Jetzt haben wir erst mal in einer netten kleinen Pension kurz vor Vilches Unterschlupf gefunden.